Roche-CEO erwartet keine negativen Konsequenzen in den USA nach kritischen Trump-Äusserungen durch Firmen-Besitzer

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Roche-Mitbesitzer und Vize-Präsident André Hoffmann ging mit Donald Trump hart ins Gericht. Das Management befürchtet keine Racheaktionen.

«51 Prozent der Amerikaner glauben, dass ein korrupter alter Mann ihr Leben verbessern wird? Ich bin überzeugt, dass das nicht eintreffen wird.» Diese Bemerkungen in der «Financial Times» in der letzten Woche bezüglich Donald Trump liessen aufhorchen. Sie stammten von niemand anderem als-Vizepräsident André Hoffmann, Vertreter der Besitzerfamilie im Verwaltungsrat des Pharmakonzerns.

Potenziell steht einiges auf dem Spiel. Roche beschäftigt in den Vereinigten Staaten rund 25'000 Mitarbeitende und ist damit einer der grössten ausländischen Arbeitgeber. Rund die Hälfte ihres Umsatzes erwirtschaftet Roche in den USA. Das Engagement von Roche in Nordamerika hat tiefe Wurzeln. Das wichtigste Investment war 2009 die Übernahme der Biotechfirma Genetech für fast 50 Milliarden Dollar.

«Roche gehört zu den grossen Steuerzahlern in den USA und wir investieren anhaltend in unsere Geschäfte dort», so Schinecker weiter. Auch der neuen Regierung dürfte daran gelegen sein, der Bevölkerung wichtige Therapien zur Verfügung zu stellen.

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