An der deutschen Ostseeküste sind bislang über 40 Kegelrobben tot angespült worden. Diverse Ermittlungen sind bislang ergebnislos verlaufen.
Nach dem Fund von bislang 44 toten Kegelrobben an der Ostküste Rügens sind die Ursachen nach Polizeiangaben weiterhin unklar . Ein zuletzt in der Öffentlichkeit diskutierter Zusammenhang mit einer Fischreuse könne «trotz aufwändiger Untersuchungen weder eindeutig belegt noch vollständig ausgeschlossen werden», teilten das Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern in Waldeck und die Staatsanwaltschaft in Stralsund am Donnerstagabend mit.
Auch ein Fischfangreuse vor Thiessow sei durch die Fischereiaufsicht unter anderem durch den Einsatz von Unterwasserkameras «ergebnislos» kontrolliert worden. Dem Ministerium zufolge gab es 2017 eine ähnliche Häufung toter Tiere. Damals hätten die konkreten Ursachen des Robbensterbens nicht aufgeklärt werden können.
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