Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.
Retrospektive des Rheintaler Künstlers Simon Kness auf Schloss Grünenstein +++ Isländische Musikerin spielt in der Zündholzfabrik Appenzell +++ Kostenlose Führung in der Kunsthalle St.Gallen
Der Konzertbesuch in der Zündholzfabrik an der Nollenstrasse 62 ist ausserdem eine Gelegenheit, die Ausstellung «Bili Imbis Taxidermist» des Appenzellerszu besichtigen. Der Künstler ist 1978 geboren und studierte bei Albert Oehlen an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Universität der Künste in Berlin. Er lebte fünf Jahre in Deutschland und 15 Jahre in Shanghai.
. Es handelt sich gemäss Ankündigung um eine musikalische Einladung, über die Höhenflüge und Abstürze im Alltag nachzudenken. Dazu nimmt der Sänger und Gitarrist seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tantengeträller, Mutterliebe, Vaterbefehlen und Bruderblues dichtet er sich eine bunte Vergangenheit. Auf seiner wundersamen Reise in vergangene Tage sammelt er neue Erkenntnisse und baut daraus heitere Songs für die Gegenwart.
sind Skulpturen, Zeichnungen und Videodokumentationen von vier Performances zu sehen. Letztere befinden sich im Tiefparterre im Untergeschoss. Die Ausstellung dauert vom 4. Mai bis 1. September.findet am Samstag, 4. Mai, ab 16 Uhr statt. Um 16.30 Uhr führen Katja Schenker und Kurator Reto Müller zu drei Skulpturen im öffentlichen Raum in Kreuzlingen. Um 18 Uhr folgt die Begrüssung des Publikums, um 20.
«Auf nach Italien!» – Der St.Galler Chor inscriptum präsentiert eine Inszenierung von Paul Klees «Italienischem Reisetagebuch» grosse Inspiration beim Studium der Alten Meister. Ein faszinierendes Tagebuch gibt Einblick in das Leben des 22-Jährigen – der auch ein talentierter Geiger war – während seiner ersten, achtmonatigen Reise im Jahr 1901/1902. Am 3. , 4. und 5. Mai präsentiert der St.
die Ausstellung dauert bis 30. Juni. Kilian Rüthemann lebt seit Abschluss seines Studiums in Bildender Kunst und Medienkunst in Basel, das er nach einer Lehre als Steinbildhauer absolviert hat. Wie die Stadt bekannt gibt, wurden insgesamt 46 Bewerbungen für die Auswahl berücksichtigt. 30 stammten aus den Bereichen «Bildende und Angewandte Kunst», zehn aus dem Bereich «Musik», zwei aus dem Bereich «Theater», drei aus dem Bereich «Literatur», und je eine aus den Bereichen «Geschichte und Gedächtnis» und «Interdisziplinär». Vier dieser Eingaben richteten sich an das Angebot des Auslandaufenthalts.
Das Stück «Hang Up» sei ein absurd-komisches Gedicht über den Zustand des Seins oder des Nicht-Seins und hänge irgendwo zwischen Clownerie und Theater, schreiben die Veranstalter. Tickets sind an der Abendkasse sowie online im Vorverkauf erhältlich,In dem Stück «Konstanz, I love you» geht um Lieblingssongs und um Lieblingsorte. Vielleicht zählt dazu auch der Konstanzer Hafen, der hier in der Morgendämmerung zu sehen ist.
in der Lokremise St.Gallen zu Gast. Im Rahmen der Reihe «LooT», einer Veranstaltung des Literaturhauses St.Gallen in Zusammenarbeit mit Konzert und Theater St.Gallen, gibt der Schauspieler und Regisseur im Gespräch mit der Dramaturgin , Leiterin des Literaturhauses, Einblicke in sein Leben als Theatermann und Romanautor. Ausserdem spricht er über seine Biografie, über prägende Momente und Verluste – und liest ein Best-off aus seinen Büchern.
. Das neue Soloprojekt des 42-Jährigen ist musikalisch inspiriert von der unendlichen Weite der norwegischen Landschaft: Seine Musik klingt natürlich, kühn, weitläufig, aber mit einem Gefühl von Minimalismus im Raum und wilder Offenheit, heisst es in der Vorankündigung. Die Schwerfälligkeit, die der Tuba oft nachgesagt werde, sei in Herskedals Spiel nicht zu spüren.
«Urnäsch ist auch der Wilde Westen»: Der Ausserrhoder Fotograf Ueli Alder erhält den diesjährigen Konstanzer Kunstpreislebt und arbeitet, machte von 1996 bis 2000 eine Ausbildung zum Kunststofftechnologen. Von 2004 bis 2008 studierte er Fotografie an der Zürcher Hochschule der Künste , gefolgt von einem Studium der Fotografie an der School of the Art Institute of Chicago. .
Ihre Traumlandschaften stellt Dora Koller je nach Gefühl in hellen Gelbtönen, in lindem Grün oder auch in einem tiefen Blau dar.Ausstellung «Erinnerungsspiele» statt. Die Ostschweizer Künstlerin präsentiert Gemälde und Zeichnungen. Ihre Landschaftsbilder entstehen spontan, angeregt etwa durch Erinnerungen an eine Kindheit am Pizol, Wanderungen im Engadin, Impressionen aus dem Toggenburg oder der Landschaft am Bodensee, heisst es in der Medienmitteilung.
Gelesen werden die Texte an der inklusiven Buchvernissage von Isabel Schaerer; die Gruppe Ssassa umrahmt die Lesung musikalisch. Der Eintritt ist frei, im Anschluss gibt es einen Apéro.im Cinema Luna in Frauenfeld Velvet Two Stripes, Dominik Eulberg und Riana: Das St.Galler Kulturfestival gibt weitere Acts bekanntVom 2. bis 20. Juli findet das Kulturfestival im Innenhof des Kulturmuseums statt. Auftreten werden auch dieses Jahr Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt.
statt. Die Musikerin aus Wisconsin hat in den letzten 25 Jahren auf internationalen Konzertbühnen gespielt. Ihre Europatournee startet sie nun mit einem exklusiven Solokonzert in St. Gallen und stellt unter anderem ihr neues, soeben veröffentlichtes, 17. Album «Being Human» vor.. Das Buch handelt von der Verquickung des Lebens mit der Kunst und entführt seine Leserinnen und Leser von der ligurischen Küste unserer Tage in das New York der Golden Twenties.
. Seine Konzerte sind etwas Besonderes: In der Ankündigung werden sie mit einem «Innerwelttrip» verglichen; nach der letzten gefallenen Note müsse man zuerst einmal durchatmen. stellt ihren neuen Roman «Damenprogramm» vor. Er handelt vom Altern und dem Kampf gegen das langsame Verschwinden aus der Gesellschaft. Die beiden Protagonistinnen Anna und Ruth stehen dabei vor einer ungewissen Zukunft und einer Reihe existenzieller Fragen. Die Lesung findet im Rahmen des nationalen BiblioWeekends unter dem Titel «Läbenschuchi» statt.
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