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In mehreren Anläufen versuchte der Hardliner und Trump-Vertraute Jim Jordan auf den mächtigsten Posten im Parlament aufzurücken – ohne Erfolg. Nun beginnt die Suche von vorne. Er wollte es noch einmal wissen. Doch beim dritten Anlauf auf den Chefposten bekommt der Unterstützer von Ex-Präsident Trump noch weniger Stimmen als zuvor.Die US-Republikaner haben dem rechten Hardliner Jim Jordan die Nominierung für den Vorsitz des Repräsentantenhauses entzogen.
Der Verbündete von Ex-Präsident Donald Trump verlor am Freitag eine geheime Fraktionsabstimmung, wie er und andere Abgeordnete im Anschluss an das Votum bestätigten. Zuvor war der erzkonservative Politiker im Plenum bei seinem dritten Anlauf gescheitert, zum Vorsitzenden der Kongresskammer gewählt zu werden.Der rechte republikanische Abgeordnete Jim Jordan wird nicht Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses. Nachdem Jordan am Freitag auch im dritten Wahlgang an Kritikern in der Fraktion gescheitert war, zogen die Republikaner seine Nominierung für das dritthöchste Amt der USA zurück.
Mit jedem Wahlgang, in dem Jordan kandidierte, verlor er an Rückhalt. Am Freitag votierten sogar 25 Fraktionsmitglieder gegen ihn. Weil auch die Demokraten gegen ihn Stimmen, verfehlte er die absolute Mehrheit klar.Vor der Abstimmung am Freitag hatte Jordan noch einmal um Unterstützung geworben.
Nach Jordans Scheitern ist unklar, wie dem Stillstand im Repräsentantenhaus ein Ende gesetzt werden kann. Die Kammer muss unter anderem bis Mitte November einen neuen Haushalt beschliessen, sonst droht ein Regierungsstillstand. Eine Idee ist, den Interimsvorsitzende Patrick McHenry mit zusätzlichen Vollmachten bis Januar auszustatten, damit das Repräsentantenhaus wieder arbeitsfähig wird und zumindest seine wichtigsten Aufgaben wahrnehmen kann.
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