Bettina Surber (SP) kandidiert für den Regierungsrat in St. Gallen. Im Interview verrät sie, welches ihr Lieblingstier ist und was ihr peinlich ist.
Frau Surber, was sind Ihre Ziele im Regierungsrat? Ich möchte gerne eine starke soziale Stimme in die Regierung einbringen. Ich möchte mich für die Leute einsetzen, die am Ende des Monats nicht mehr so viel Geld auf dem Konto haben, die sich überlegen müssen, wie sie alle Rechnungen bezahlen können. Auch den ökologischen Umbau möchte ich voranbringen.
Gallen und warum? Ich fühle mich sehr wohl in der Stadt St. Gallen, ich bin hier daheim. Mein Leben und meine Familie sind hier und bin sehr gerne hier, aber ich gehe auch gerne raus in die Natur wandern, zum Beispiel im Toggenburg. Die Juso hat jüngst gefordert, dass die HSG gesprengt werden soll und der Rosenberg gleich mit. Teilen Sie die Ansicht, dass es mehr Antikapitalismus an Unis geben soll? Von solchen Äusserungen distanziere ich mich.
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