Nachhaltig fahren boomt – auch dank der Schweizer E-Auto-Anbieterin Clyde. Bleiben Verbrenner und Hybrid-Autos also bald auf der Strecke?
E-Autos sind nachhaltiger und günstiger als Verbrenner – zumindest bei Clyde.Nach wie vor gilt das Auto als populäres Fortbewegungsmittel: Sei dies, um morgens dem vollgestopften ÖV zu entfliehen, der Kollegin beim Umzug zu helfen oder in den wohlverdienten Urlaub zu fahren.
Nachteil dieser Plug-ins: Die Batterie fällt kleiner aus als bei einem E-Auto – und führt so zu hohen Kosten. Hingegen ist seine Flexibilität wohl die grösste Stärke des Hybriden. Im Stillstand und beim Losfahren ist das der E-Antrieb, auf der langen Strecke oder bei starker Beschleunigung der Verbrenner. Das verbessert die Effizienz und sorgt für geringere Emissionen.
E-Autos überzeugen nicht nur durch ihre Nachhaltigkeit, sondern auch durch ihre geringen Betriebskosten. Denn der Verbrauch bleibt durch die hohe Effizienz des Antriebs überschaubar. Bei einigen E-Auto-Interessenten besteht hinsichtlich der Reichweite Bedenken – mittlerweile unbegründet. Denn die Reichweite von E-Autos beträgt je nach Modell zwischen 120 und fast 800 Kilometern.E-Auto schön und gut – aber ist das Fahrzeug am Ende der Laufzeit nur mehr Elektroschrott? Nein. Oft ist die Batterie am Ende des Autolebens noch nutzbar, sei dies als stationärer Speicher oder wiederaufbereitet.
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