Medienmitteilung: Steigende Strompreise verteuern E-Mobilität

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Medienmitteilung Comparis-Konsumentenpreisindex Januar 2024 Steigende Strompreise verteuern E-Mobilität Laut dem Comparis-Konsumentenpreisindex sind im Januar 2024 die Preise...

Laut dem Comparis-Konsumentenpreisindex sind im Januar 2024 die Preise für Alltagsgüter in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,5 Prozent gestiegen. Gegenüber Dezember 2023 sind die Preise um 0,2 Prozent gestiegen. Nach der starken Preiserhöhung im letzten Jahr um 25,5 Prozent* haben sich im Januar die Preise für Elektrizität in diesem Jahr nochmals deutlich verteuert .

Gegenüber Dezember 2023 sind die Preise im Schweizer Comparis-Warenkorb gestiegen, nämlich um 0,2 Prozent . Im Monat zuvor waren die Kosten für Alltagsgüter um 0,1 Prozent gestiegen .Verglichen mit dem Vormonat ist der Strompreis im Januar mit 17,8 Prozent* am stärksten gestiegen. Schon im letzten Jahr wurde der Strompreis durchschnittlich um 25,5 Prozent* erhöht. Das führte zu einer Steigerung von fast 50 Prozent in den letzten beiden Jahren.

Der Preisanstieg für Postdienste war der drittstärkste. Auf Rang 4 und 5 folgen finanzielle Dienstleistungen und Süssgetränke mit plus 8,1 Prozent* bzw. 6,3 Prozent*.Vor 12 Monaten bezahlten Konsumierende für Energie zum Heizen mehr als im Januar 2024. Gemäss der Comparis-Analyse sind die Preise im Vorjahresvergleich um 10,7 Prozent gesunken.

«Neben einem starken Franken und einer stabilen Geldpolitik sorgten auch viele staatlich administrierte Preise für eine vergleichsweise niedrige Inflation. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich steigende Mietpreise in diesem Jahr auf die Inflation auswirken», sagt Renkert.Die höchste Teuerung erlebten in den letzten 12 Monaten Einpersonenhaushalte ab 65 Jahren. Sie fühlen aktuell eine Teuerungsrate von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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