Nach den Ausschreitungen beim Wiener Derby mit mehreren Verletzten sieht der Präsident von Rapid Wien vor allem die Einsatzkräfte in der Verantwortung.
Nach den Ausschreitungen beim Wiener Derby mit mehreren Verletzten sieht der Präsident von Rapid Wien vor allem die Einsatzkräfte in der Verantwortung.Er fordert stattdessen vor allem von der Polizei einen verstärkten Auftritt.Die schweren Ausschreitungen rund um das Wiener Stadtderby zwischen Rapid Wien und der Austria beschäftigen Fussball-Österreich weiter.
. Was wir haben, ist ein Derby-Problem», erklärt der Jurist am Dienstag nach dem Krawall-Spiel. «Das nützt weder dem Fussball und schon gar nicht Rapid, sondern schadet extrem.»Insgesamt melden die Wiener Behörden neun Verletzte. Darunter auch sechs Polizisten. Die Reaktion der Polizei beim Wiener Derby zwischen Rapid und der Austria wird kritisiert. – keystone
Der Klub-Boss des österreichischen Rekordmeisters sieht aber vor allem die Polizei für die Eskalation in der Verantwortung. «Natürlich liegt im Rechtsstaat das Gewaltmonopol beim. Daher muss die Polizei hier auch eine aktivere Rolle spielen. Wenn es die Gefahr von Ausschreitungen, von Übertretungen gibt, dass hier gehandelt wird.». In diesem Bereich würden die Vereine in naher Zukunft eng mit der Polizei zusammenarbeiten.
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