Bei einer Sitzung des Militärbündnisses OVKS präsentiert sich Kremlchef Putin als starker Mann. Er droht mit neuen Raketenschlägen.
Bei einer Sitzung des Militärbündnisses OVKS präsentiert sich Kremlchef Putin als starker Mann. Er droht mit neuen Raketenschlägen.
Bei einer Sitzung des Militärbündnisses OVKS droht Kremlchef Putin weitere Schläge mit seiner neuen ballistischen Rakete an. - Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpahat mit neuen Einsätzen seiner neuen Mittelstreckenrakete gegen Ziele in der Ukraine gedroht. Darunter auch Kiew. Derzeit sei Moskau dabei, die Ziele für weitere Schläge auszuwählen.
«Das können Militärobjekte, Unternehmen der Rüstungswirtschaft oder Entscheidungszentren in Kiew sein.» Dies sagte Putin auf einer Sitzung des von Moskau dominierten Militärbündnisses Organisation des Vertrags für kollektive Sicherheit in Kasachstans Hauptstadt Astana.in der vergangenen Woche als notgedrungene Massnahme. «Wir waren gezwungen, die Erprobung unter Kriegsbedingungen durchzuführen.
Einmal mehr lobte er dabei das russische Waffensystem als weltweit einmalig. Bei einem gebündelten Einsatz sei die Zerstörungskraft mit der einer Atombombe vergleichbar. Auch die jüngsten massiven Angriffe mit Drohnen und Raketen anderer Bauart bezeichnete Putin, der selbst im Februar 2022 den Angriffskrieg gegen die Ukraine befohlen hatte, als Reaktion auf die westlichen Waffenlieferungen. Nach Angaben des Kremlchefs hat Russland allein in den letzten beiden Tagen 100 Raketen und 466 Kampfdrohnen auf die Ukraine abgefeuert.
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