Am Dienstag beginnt in St. Gallen der Prozess gegen den belarussischen Todesschwadron-Mitglied Juri Garawski. Er hatte mehrere Personen entführt und bei ihrer Ermordung geholfen. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von drei Jahren.
Am Dienstag beginnt am am Kantonsgericht St. Gallen der vom Kreisgericht Rorschach angestrengte Prozess gegen den Belarussen Juri Garawski .Der Belarusse hatte als Mitglied von Lukaschenkos Todesschwadron mehrere Personen verschleppt und bei ihrer Ermordung geholfen.Juri Garawski schilderte gegenüber der «Deutschen Welle», wie er mehrere Oppositionelle zum Verschwinden brachte.Am Dienstag beginnt in St. Gallen der vom Kreisgericht Rorschach anberaumte Prozess gegen Juri Garawski .
Der Belarusse hatte als Mitglied von Lukaschenkos Todesschwadron mehrere Personen verschleppt und bei ihrer Ermordung geholfen.Der Prozess sorgt international für Aufsehen. Warum die Sache so hohe Wellen schlägt, erfährst du hier.Am Dienstag beginnt am Kantonsgericht St. Gallen der Prozess des Kreisgerichts Rorschach gegen den Belarussen Juri Garawski .
Garawski und ein weiterer Mann fesselten den ehemaligen Innenminister und zerrten ihn in ein Auto. Bei einem Ausbildungszentrum im Nordwesten von Minsk in Wolowschtschina, wo sich ein Schiessplatz des Innenministeriums befindet, musste sich Sacharenko auf den Boden legen. Daraufhin wurde er vom Gründer der Sondereinheit erschossen.2018 flüchtete der heute 45-jährige Garawski in die Schweiz und beantragte Asyl, da er um sein Leben fürchtete.
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