Pro Kopf gehen 1100 Franken an die AHV - nebst den Lohnbeiträgen

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Pro Kopf gehen 1100 Franken an die AHV - nebst den Lohnbeiträgen
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Der Bund unterstützt die AHV Jahr für Jahr mit Milliardenbeträgen. Die Steuerzahler finanzieren mit. Sie können sich über die dritte Säule helfen, wie ein

Der Bund unterstützt die AHV Jahr für Jahr mit Milliardenbeträgen. Die Steuerzahler finanzieren mit. Sie können sich über die dritte Säule helfen, wie ein Experte sagt.Ausgaben in Höhe von 85 Milliarden Franken hat der Bund für das laufende Jahr veranschlagt. Ein grosser Teil davon sind Subventionen. Auf nahezu 50 Milliarden Franken belaufen sie sich. Besonders üppig sind die Leistungen an die AHV.

Mit 1100 Franken pro Kopf erhält die AHV mehr Zuwendung als beispielsweise der Bahninfrastrukturfonds, der mit 660 Franken pro Kopf bedacht wird. Über diesen Fonds finanziert der Staat den Betrieb, Erhalt und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur. Weniger als die AHV erhält auch der regionale Personenverkehr. Laut IWP steht er mit einem Zuschuss von 130 Franken pro Kopf zu Buche - zusätzlich zu den Fahrkartenpreisen.

Die Zuschüsse für die AHV werden, wie Martin Mosler vom IWP erklärt, auch aus dem allgemeinen Bundeshaushalt an die AHV überwiesen. «Sie stammen aus der - deutlich progressiven - direkten Bundessteuer und der Mehrwertsteuer, die alle Konsumenten bezahlen», führt der Ökonom aus. Die Steuerzahler können sich den AHV-Zuschüssen an die AHV somit kaum entziehen. Laut Mosler stehen nur zwei Wege offen.

Die Einzahlung in die dritte Säule können vom steuerbaren Einkommen werden. Zudem sind 3a-Guthaben samt den Erträgen steuerfrei. Erst bei der Auszahlung fallen zu einem reduzierten Satz Steuern an. Die Einsparungen sind je nach persönlicher Lebenslage unterschiedlich hoch.

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