Prinz Harry und der Verlag der britischen Zeitung «The Sun» einigen sich auf einen Vergleich im Gerichtsfall um den Abhörskandal. Harry hatte dem Blatt illegale Recherchemethoden vorgeworfen. Der Verlag entschuldigt sich umfassend, ohne jedoch eine direkte Beteiligung von «Sun»-Journalisten zu bestätigen. Harry erhält eine «substanzielle Entschädigung».
Überraschende Einigung im Skandal-Prozess: Prinz Harry und die « Sun » einigen sich auf einen Vergleich . Der Royal hatte dem Blatt vorgeworfen, illegale Methoden wie das Abhören von Sprachnachrichten angewendet zu haben. Prinz Harry hat sich im Prozess um illegale Recherchemethoden mit dem Verlag der britischen Boulevardzeitung « Sun » auf einen Vergleich geeinigt. Das teilten beide Seiten vor Beginn des zweiten Prozesstags mit.
Doch das bleibt nun aus. Harry erhält eine «substanzielle Entschädigung», wie es in einer Erklärung des Verlags NGN hiess. Schauspieler Hugh Grant und andere, die sich zunächst der Klage angeschlossen hatten, waren schon im Vorfeld auf ein Angebot des Verlags NGN eingegangen. Grant hatte als Grund dafür das finanzielle Risiko angegeben. Ihm drohten nach eigenen Angaben Kosten in Höhe von zehn Millionen Pfund .
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