Polizei räumt die Besetzung an der Uni Basel++ Lausanner Studis beenden Besetzung ++ Kritik an Räumung in Bern

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Weltweit demonstrieren Studentinnen und Studenten an ihren Universitäten gegen Israel und ihr Vorgehen im Gaza-Konflikt. Die Pro-Palästina-Proteste haben auch die Schweiz erreicht. Alle Neuigkeiten und Reaktionen in unserem Newsblog.

Polizei räumt die Besetzung an der Uni Basel++ Lausanner Studis beenden Besetzung ++ Kritik an Räumung in Bern

Die Leitung der Universität lehnte die Besetzung ab und wehrte sich gegen eine Verpolitisierung des Uni-Betriebs. Bereits am Abend des 2. Mai war es zu ersten Verhandlungen gekommen. Nun zeigt sich die Uni etwa bereit, eine Expertengruppe einzusetzen, um ihre Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten im Kontext des bewaffneten Konflikts zu bewerten. Einen Aufruf zu einem akademischen Boykott Israels lehnt die Uni dagegen nach wie vor ab.

Die Gruppe von Protestierenden hatte das Unitobler-Gebäude am Sonntagabend besetzt. «Aufgrund des andauernden Genozids in Palästina» verlangten die Studierenden von ihrer Universität «akademischen Boykott aller israelischen Institutionen». Nach der Räumung kritisierten die Protestierenden den Entscheid dazu als «inakzeptabler Umgang mit ihren eigenen Studierenden».

Die Besetzerinnen und Besetzer kündigten ihrerseits für Montagabend eine Demonstration an. Sie werfen dem Rektorat vor, für das Scheitern des Dialogs verantwortlich zu sein.Nur kurze Zeit nach Basel und Bern schwappen die Pro-Palästina-Proteste auch auf Freiburg über. Rund 100 Studierende besetzen seit Montagmittag ein Gebäude der Universität Freiburg. Dies berichtet das Westschweizer Fernsehen.

Am Donnerstagabend ist ein Treffen zwischen Vertretern des Kollektivs CEP-UNIGE und der Universität geplant. Bei diesem soll unter anderem die Zusammenarbeit der Genfer Universität mit israelischen Hochschulen diskutiert werden. Eine Forderung der Aktivisten ist es, dass die Universität Genf ihre Kooperationsabkommen mit israelischen Parternuniversitäten beendet.In der Nacht auf Donnerstag wurde ein Rathaus in Berlin mutmasslich Ziel eines Brandanschlags.

Das Audimax und der Innenhof auf dem Innenstadt-Campus der Universität Leipzig waren am Dienstagnachmittag besetzt worden. Laut Polizei hatte ein Dutzend Menschen das Audimax besetzt. Im Innenhof hatten sich laut Polizei 50 bis 60 Unterstützer eingefunden. Zudem hätten rund 40 proisraelische Demonstranten gegen die Besetzung protestiert.

Nach der Besetzung eines Hofs hatte die Polizei zunächst das Gelände mit vielen Kräften gesichert. Am frühen Nachmittag wurden einzelne Gruppen demonstrierender Menschen vom Gelände begleitet. Zuvor hatten die Beamten dafür gesorgt, dass keine weitere Unterstützung zu den Aktivisten gelangen konnte. Nach Angaben der Hochschule hatte Aktivisten des Protestcamps im Verlauf des Vormittags auch versucht, in Räume und Hörsäle der Universität einzudringen, um diese zu besetzen. Die Gruppe, die sich nach eigenen Angaben aus Studierenden verschiedener Berliner Hochschulen und andere Personen zusammensetzt, habe weitere Studierende und Professoren zur Teilnahme aufgefordert. Die Gruppe habe Forderungen aufgestellt, aber jeden Dialog oder Verhandlungen abgelehnt.

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