Political Correctness extrem?: Super-Woke nerven selbst Antirassisten und People of Color

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«Wie kann ein weisser Mensch für mich sprechen?» Super-Woke nerven selbst Antirassisten und People of Color.

Solche Meldungen häufen sich in letzter Zeit. Zum Beispiel, als der Klimastreik in Hannover …… Pop-Sängerin Ronja Maltzahn wegen ihrer Dreadlocks auslud. Der Grund: «Weisse Menschen sollten keine Dreadlocks tragen, da sie sich einen Teil einer anderen Kultur aneignen, ohne die systematische Unterdrückung dahinter zu erleben.»Es häufen sich Meldungen wie diese: Sängerin wegen Dreadlocks ausgeladen, Philosophin darf wegen eines falschen Worts nicht auftreten.

«Es tut uns sehr leid», wurde Ronja Maltzahn von den FFF-Organisatoren in Hannover beschieden, aber «weisse Menschen sollten keine Dreadlocks tragen, da sie sich einen Teil einer anderen Kultur aneignen, ohne die systematische Unterdrückung dahinter zu erleben.» Auch an weiteren FFF-Demos heisst es: «Wir bitten weisse Menschen, keine Dreads zu tragen oder diese zu überdecken.

Öffentlicher Widerspruch in solchen Fällen gebe es wenig. Bally vermutet: «Die meisten Kritiker haben Angst, in die falsche Ecke gestellt zu werden und als Mensch dazustehen, der andere diskriminiert.» Wenn es Kritik gebe, dann von Rechtskonservativen, die tatsächlich oft an der Grenze des guten Geschmacks politisierten. «Dem kann ich dann auch nicht zustimmen.»

Wie kommt es, dass gerade eine Bewegung, die gegen Rassismus und Diskriminierung kämpft, andere ausschliesst? In den sozialen Medien wird die übereifrige Untergruppe der Woke-Bewegung mit «Woko Haram» geschmäht. Dies in Anlehnung an die nigerianische Terrormiliz Boko Haram. Der Subtext: Die Super-Woken seien in ihrem Kampf für politische Korrektheit selber extrem.

Auch die Ausladung der Philosophin, die das Geschlecht als angeboren bezeichnet, kann Rosenwasser verstehen: «Es ist richtig, dass die extrem verletzliche Minderheit von trans Menschen geschützt wird.»

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