Der inhaftierte PKK-Gründer Öcalan plant einen Aufruf zur Beendigung des bewaffneten Konflikts mit der Türkei.
Der inhaftierte PKK -Gründer Öcalan plant einen Aufruf zur Beendigung des bewaffneten Konflikts mit der Türkei.Der Gründer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK wird laut prokurdischen Politikern zu einem Ende des bewaffneten Konflikts zwischen der Türkei und der PKK aufrufen. Der Aufruf werde «sehr bald» erfolgen, sagte Sezai Temelli von der prokurdischen Dem-Partei in der Türkei.
. Ihr Hauptquartier hat sie in den irakischen Kandil-Bergen. Die letzten Friedensbemühungen waren 2015 gescheitert.Der genaue Zeitpunkt für den Aufruf ist noch ungewiss. In Medien kursierte der 15. Februar – der Tag, an dem Öcalan 1999 festgenommen wurde. Unklar ist auch, ob die in unterschiedliche Fraktionen geteilte PKK dem Aufruf folgt. Temelli wollte zudem keine Spekulationen darüber anstellen, ob die PKK sofort ihre Waffen ablegen werde.
Türkei-Konflikt Friedensaufruf Öcalan Erdogan-Regierung Kurdische Politik
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