Der neue Bundesrat Martin Pfister würde sich auf das Amt des Verteidigungsministers freuen, ist aber für jedes Departement offen.
Der neue Bundesrat Martin Pfister würde sich auf das Amt des Verteidigungsministers freuen, ist aber für jedes Departement offen.würde sich auf das Amt als Verteidigungsminister freuen. «Ich habe grosse Lust, es zu führen», sagte er. Er sei aber auch bereit, jedes andere Departement zu übernehmen.
Am 1. April wird Martin Pfister sein Amt antreten. Es wird davon ausgegangen, dass der Zuger dann das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport übernehmen wird. In Stein gemeisselt ist das aber nicht – der Pfister tritt sein Amt «mit grossem Respekt, enormer Freude und viel Zuversicht» an, wie er nach der Wahl am Mittwoch in Bern sagte. Er werde sich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass es den Menschen in der Schweiz weiterhin gut gehe.«Ich werde alles tun, Kollegialität, Konsensorientiertheit zu leben, einzubringen und auch zu verteidigen im Gremium.
Natürlich habe er eine hohe Affinität zu sicherheitspolitischen Fragen – er sei Oberst und Historiker. Er trete sein Amt in einer Zeit an, die täglich neue, geopolitische Verwerfungen beschere. «Ich werde deshalb stets mit dem Blick auf eine Schweiz arbeiten, die ihren Wohlstand bewahren und agil und innovativ sein muss, im Namen ihrer Souveränität und Unabhängigkeit.
Eine seiner Aufgaben wären Personalentscheide – Armeechef Thomas Süssli, Nachrichtendienst-Chef Christian Dussey und Luftwaffen-Chef Peter Merz haben ihre Rücktritte angekündigt. Er müsse in der Lage sein, die Weichen rasch zu stellen, sagte Pfister. «Ich habe gewisse Vorteile, weil ich die Regierungs- und Führungsarbeit kenne.»Im Sicherheitsbereich seien ihm Interoperabilität und Kooperation mit anderen Ländern wichtig, sagte Pfister.
Bundesrat Verteidigungsdepartement Amt Wohlstand VBS
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