Der Bund führte eine Untersuchung des Grundwassers auf schädliche PFAS durch, verschwieg jedoch die genauen Messergebnisse.
Schockierendes Ergebnis: Aus jedem zweiten Wasserhahn in der Schweiz fliesst Wasser, welches die krebserregende Chemikalie
steht für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen und stammt aus verschiedenen Quellen, darunter Teflonpfannen, Lebensmittelverpackungen, Imprägniermitteln, Feuerlöschschäumen und Skiwachs. Zwei neue Untersuchungen bestätigen die Ergebnisse von «Saldo» und «K-Tipp».
wurden in jeder zweiten Grundwasserprobe gefunden. In der Schweiz liegt der Grenzwert bei je 0,3 Mikrogramm für die beiden -Stoffe, die in der EU berücksichtigt werden, hat die Schweiz keine Grenzwerte. Am meisten belastet ist das Grundwasser in Chiasso im Kanton Tessin. Das Resultat von 1,044 Mikrogramm pro Liter überschritt auch den Schweizer Grenzwert – allein wegen des PFOS-Anteils von 0,438 Mikrogramm pro Liter. In der Deutschschweiz sind die
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