News aus der Stadt St.Gallen und der Umgebung im Ticker: Aktuelles aus St.Gallen, Gossau, Rorschach und weiteren Gemeinden über Menschen, Gewerbe und Events.
Pedro Lenz kommt nach St.Gallen +++ Unihockey: Finne kehrt zu Wasa St.Gallen zurück +++ Auto rollt in St.Georgen durch Garten
Für die Bergung mussten ein Abschlepplastwagen sowie ein Kran eingesetzt werden. Während der aufwändigen Bergung wurden die Wildegg-, St.Georgen- und Felsenstrasse gesperrt. Gegen 21 Uhr konnten die Strassen wieder freigegeben werden. Es entstand Flur- und Sachschaden.In der Stadt St.Gallen ist am Mittwoch an gleich drei Orten eingebrochen worden.
Die Adventskonzerte umfassen traditionelle Weihnachtslieder, moderne Christmas-Songs und gemeinsam vorgetragene Eigenkompositionen, wie es in der Medienmitteilung heisst. Am 5. Dezember um 17.30 Uhr startet die Parade bei der Reithalle Kreuzbleiche. Von der Kreuzbleiche geht es über den Marktplatz und das Klosterviertel bis zum Bacchus Brunnen in der Multergasse.Beim Ostschweizer Kulturmagazin «Saiten» gibt es personelle Veränderungen: Wie es in der aktuellen Ausgabe heisst, übernimmt Daria Frick ab März die Stelle von Redaktorin Corinne Riedener.
Mit von der Partie ist gemäss Mitteilung auch die Sängerin Barbara Balzan. Sie sei mit ihrer warmen und nuancenreichen Stimme wohl eine der «faszinierendsten Jazzsängerinnen der Schweiz». Und mit dem Singer-Songwriter Bruce Cradle würden auch rockige Töne zu hören sein.Die Ostschweiz als Lebens- und Arbeitsraum in den Vordergrund rücken – mit Geschichten und Gesichtern von Ostschweizerinnen.
Am Dienstag hat der St.Galler Kantonsrat über die Verteilung der Gelder aus dem Lotteriefonds diskutiert. In letzter Minute hatte die SVP einen Streichungsantrag eingereicht: Sie forderte, den Beitrag an das Projekt des Künstlerkollektivs «Geiler Block» für das «Kleinste Skigebiet der Welt» an der Schneebergstrasse zu streichen.
Er spricht von einer «unappetitlichen Sponsoring-Partnerschaft der VBSG». Denn: «Diese multinationale Firma mit Sitz in der Schweiz hat eine lange Liste von Skandalen auf dem Kerbholz», findet er. Am liebsten wäre ihm deshalb, die Stadt würde wieder ganz auf Ganzbuswerbung verzichten. Das schreibt er in einem Vorstoss von Mitte August und stellt dem Stadtrat eine Reihe von kritischen Fragen zur Werbung auf Stadtbussen. Nun liegt die Antwort vor.
SP-Stadtparlamentarier Kobel forderte in seinem Vorstoss, dass bestimmte Unternehmen keine Werbeflächen auf VBSG-Bussen erhalten sollen. Es brauche schärfere ethische Richtlinien für Buswerbung. Doch der Stadtrat schreibt, der Entscheid, an wen die Werbeflächen vergeben würden, liege nicht bei ihm. Darum kümmert sich die auf Verkehrsmittelwerbung spezialisierte Firma APG. Sie hat die Werbeflächen in und auf den Bussen gepachtet.
Del Buono zählt zu den renommiertesten Autorinnen der Schweiz. Ursprünglich hat sie als Architektin gearbeitet, ehe sie zu schreiben begann. Ihre bekanntesten Werke: die Familiensaga «Die Marschallin», die Novelle «Gotthard» über den Bau des Gotthardtunnels – und nun eben das frisch prämierte, autofiktionale Memoir «Seinetwegen».
Es sei Aufgabe des Parlaments, Verantwortung zu übernehmen und ein Budget zu fordern, das nachhaltig und fair sei. Die derzeitige Vorlage werde diesem Anspruch nicht gerecht. Die geplanten Einsparungen treffen laut SVP vor allem die Bevölkerung und besonders bedürftige Gruppen wie Kinder. Damit mache es sich der Stadtrat zu leicht.
Neben den Hecken wurden zwei Eichen als Einzelbäume an markanten Geländepunkten gesetzt und der bestehende Hochstammgarten mit fünf Apfelbäumen mit historischen Sorten ergänzt.Der Startevent des Vereins Netzwerk Lebensraum hat damit in vielfacher Hinsicht Vereinszwecke abgebildet und erfolgreich bestätigt. Die nächsten Projekte und Aktivitäten sind bereits geplant und terminiert.
Die Lesung findet im Raum für Literatur an der St.Leonhardstrasse 40 statt. Der Eintritt kostet 20 Franken. Vorverkauf über Eventfrog.Einstehen für die Armen: Kathrin Bolt, Beat Grögli, Chika Uzor, Andrea Weinhold, Daniel Bertoldo, Franz Niederer .Kirchliche Mitarbeitende in St.Gallen sind empört über die geplante Sparmassnahme, die Ärmsten der Gesellschaft noch mehr zu schwächen und ihnen das Weihnachtsgeld zu streichen.
Auch die Stadtpolizei macht darauf aufmerksam, dass Verkehrsteilnehmende immer und überall auf dem Stadtsanktgaller Strassennetz geblitzt werden können, wenn sie sich nicht an die angegebene Höchstgeschwindigkeit halten.Nach dem Nein zum Autobahnausbau stellt sich die Frage, wie die Rosenberg-Tunnelröhren saniert werden können, ohne dass der Verkehr in der Stadt kollabiert. Klar: Die Spuren werden übereinandergelegt.
Das Strategiespiel der Marke «Huch!» ist für zwei bis vier Spieler und eignet sich für Personen ab zehn Jahren. Ein Spiel dauert 45 bis 90 Minuten. Es kann im Shop der Stiftsbibliothek gekauft oder auf den Webseiten der Neben kreativen Drinks gibt’s vor dem offenen Kaminfeuer im Erdgeschoss auch salzige Snacks. In der Glaskuppel im zweiten Stock wurde eine Raucherlounge eingerichtet. Der erste Stock kann auf Anfrage für private Anlässe und Caterings gebucht werden.Zuvor war es längere Zeit still um das verwinkelte Haus, das in den Achtzigerjahren Wirt Charly Coray gehörte.
Eine grosse Herausforderung ist auch die Rekrutierung von Helferinnen und Helfern. Denn am selben Wochenende findet das Open Air im Sittertobel statt. Noch werden rund 600 Personen für Arbeiten vor, während und nach dem Schwingfest gesucht.Die katholische Kirchgemeinde der Stadt St.Gallen rechnet fürs kommende Jahr mit einer ausgeglichenen Rechnung. Noch können rückläufige Steuereinnahmen kompensiert werden.
«Ich wünsche mir, dass ihr den Betroffenen und mir zuhört», schreibt der oder die Verfasserin des Textes im Namen des Sternes. Der Stern wünsche sich eine Stadt, in der geteilt werde, man solidarisch sei und ein Miteinander lebe. Er fordert deshalb dazu auf, die Betroffenen zu unterstützen: Unter anderem mit ehrenamtlicher Arbeit oder mit politischem Engagement zur Einführung einer Citycard.
Wo sich der Stern gerade wirklich befindet, will er selbst noch nicht verraten. In der Medienmitteilung gibt er allerdings einen kleinen Tipp: Auch er verbringe Weihnachten gerne zu Hause. Ganz egal, wo er sich gerade oder an Weihnachten befindet: Wir wünschen ihm – so wie allen anderen in der Stadt und auf der Welt – eine besinnliche Adventszeit und jetzt schon frohe Festtage.Wie die Appenzeller Bahnen in einer Mitteilung bekanntgeben, treten mit dem Fahrplanwechsel am 15.
Auch das Nachtangebot werde ausgebaut, wie die AB schreiben. Neu verkehren freitags und samstags ab Winterthur halbstündlich Nachtzüge nach St.Gallen und Heerbrugg. Damit in St.Gallen lückenlose Anschlüsse möglich sind, fährt die S21 in diesen Nächten länger nach Appenzell und Trogen. Zusätzlich wird der Fahrplan der Nachtbusse angepasst.
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