Am Samstagabend wurde im Opernhaus getanzt, getrunken und gestaunt. An den Kostümen konnte man sich kaum sattsehen.
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An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Ganze 1600 Gäste verzeichnete das Opernhaus am Samstagabend. Grund dafür war nicht etwa eine Oper oder ein Ballett, sondern eine Party.
Die Kostüme konnten sich sehen lassen – und waren oft das Resultat monatelanger Arbeit. Wir haben uns mit der Kamera unter die Gäste gemischt. Thomas Luckett, gelernter Jurist und Tenor im Opernhaus, hat rund fünf Monate an seinem Kostüm getüftelt. Den Grossteil hat er selbst gebastelt. Auch investierte er rund 1000 Franken in die Verkleidung, damit er als Ghostbuster überzeugend wirkt.Der Tod und das Leben: Eventmanagerin Christina und Produktmanagerin Andrea präsentieren sich in abgestimmten Kostümen. Geplant haben sie das Konzept schon im Oktober.
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