Parlament 314 Millionen Franken für militärische Luftraumüberwachung anwenden

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Parlament 314 Millionen Franken für militärische Luftraumüberwachung anwenden
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Das Schweizer Parlament hat 314 Millionen Franken bewilligt, um das veraltete System der militärischen Luftraumüberwachung «Florako» durch das neue Produkt «SkyView» zu ersetzen. Das Projekt kämpft jedoch seit langem mit schwerwiegenden Problemen, darunter fundamentale Meinungsverschiedenheiten und persönliche Differenzen sowie absolutes Misstrauen.

314 Millionen Franken hat das Parlament bewilligt, damit das veraltete System der militärischen Luftraumüberwachung « Florako » durch das neue Produkt «SkyView» abgelöst werden kann.

Zerrüttete VerhältnisseAuf neun Seiten listen sie Zitate aus den Befragungen auf, die völlig zerrüttete Verhältnisse beschreiben. Ausschnitte lauten wie folgt: Umstrittene Integration in PlattformBesonders alarmierend: Die befragten Projektverantwortlichen haben grösste Zweifel, dass das Projekt je funktionieren wird. Bedenken haben sie vor allem, weil die neue Luftraumüberwachung über die neue Digitalisierungsplattform NDP laufen soll, ein Prestigeprojekt von Armeechef Thomas Süssli. So heisst es im «internen» Bericht:

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