In der Ostschweiz hat es in letzter Zeit mehrere Krätze-Fälle gegeben. Aber auch in Luzern kommen vermehrt Betroffene mit Hautausschlägen ins Spital.
In der Ostschweiz hat es in letzter Zeit mehrere Krätze-Fälle gegeben. Aber auch in Luzern kommen vermehrt Betroffene mit unangenehmen Hautausschlägen ins Kantonsspital.Mit ihrer Grösse von einem halben Millimeter ist sie kaum sichtbar – dafür umso spürbarer: Die Krätzemilbe kann sich unter der Haut einnisten und für unangenehme Ausschläge sowie starkes Jucken sorgen.
Eine Krätze-Erkrankung kann häufig schnell geheilt werden. Es gibt verschiedene Cremen und Tabletten gegen die Parasiten. In der Regel sind Erkrankte nach einer Behandlung innerhalb von 24 Stunden nicht mehr ansteckend. Zuvor gilt es, länger andauernden Hautkontakt zu vermeiden.
Schluss mit Finanzmisere: Die Krienser Rechnung 2023 schliesst mit einem riesigen Überschuss. Der Geldsegen bringt aber auch Herausforderungen mit sich.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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