Ostschweiz: Einbrecher nutzen gezielt Schwachstellen und Fluchtwege

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Einbrüche nehmen zu – vor allem in der dunklen Jahreszeit. Die Polizei registriert ein klares Muster bei den Tatorten.

Einbrecher nutzen die Dunkelheit und gezielte Schwachstellen – und sie kennen ihre Fluchtwege genau. So schätzen die Vertreter der Polizei in der Region Ostschweiz die Lage ein: St. Gallen: Täter nutzen schnelle Fluchtwege In St. Gallen verzeichnete die Kantonspolizei in den letzten vier Wochen des Jahres 2024 insgesamt 22 Einschleichdiebstähle und 170 Einbrüche. Seit Jahresbeginn 2025 sind es bereits 168 Einbrüche und 25 Einschleichdiebstähle.

Die Vorgehensweise bleibt seit Jahren gleich: Fenster und Türen werden aufgehebelt, Scheiben eingeschlagen. Seltener wenden Täter raffiniertere Methoden wie das Aufbohren von Türzylindern an. Hinter den Taten stecken sowohl Einzelpersonen als auch organisierte Gruppen – einige aus der Schweiz, aber auch aus dem Ausland. Glarus: Besonders Glarus Nord betroffen Der Kanton Glarus meldet eine Zunahme der Einbrüche im Jahr 2024.

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