Papst Franziskus (87) hat seine traditionelle Osteransprache für einen Friedensappell genutzt. Dabei forderte er unter anderem eine Waffenruhe in Gaza.
Papst Franziskus hat seine traditionelle Osteransprache für einen Friedensappell genutzt. Dabei forderte er unter anderem eine Waffenruhe in Gaza.
Papst Franziskus kurz vor der Verkündung des traditionellen Segens «Urbi et Orbi» am 31. März. - keystone Papst Franziskus hat seine traditionelle Osterbotschaft auf dem Petersplatz für einen eindringlichen Appell für den Frieden genutzt und einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert.Vor allem aber forderte ein Ende der anhaltenden Kampfhandlungen – insbesondere zum Wohl der Kinder. «Wie viel Leid sehen wir in ihren Augen.
Denn: «Frieden wird niemals mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet.» Mit Blick auf densagte er: «Ich rufe zur Achtung der Grundsätze des Völkerrechts auf und hoffe auf einen umfassenden Austausch aller Gefangenen zwischen Russland und der Ukraine: alle für alle!»In der Osterbotschaft richtet der Papst üblicherweise den Blick auf Konflikte und Kriege und mahnt Frieden und Aussöhnung an.
Franziskus' Friedensappelle wurden von Applaus der Gläubigen auf dem Petersplatz unterbrochen. Später spendete der Argentinier den traditionellen Segen «Urbi et Orbi», also der Stadt und dem Erdkreis.
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