Die Beschwerdeführer akzeptieren das Urteil des Kantonsgerichts nicht. Damit verzögere sich die Gemeindeentwicklung weiter, bedauert der Gemeinderat von Beromünster.
Der Widerstand gegen die revidierte Ortsplanung von Beromünster reisst nicht ab. Die Beschwerdeführer ziehen das Urteil des Kantonsgerichts weiter ans Bundesgericht. Dies teilt der Gemeinderat mit.
«Dadurch verzögert sich die geplante Gemeindeentwicklung erneut», wird Gemeindepräsidentin Manuela Jost zitiert. Sie hoffe «auf einen schnellen Entscheid des Bundesgerichts». Die revidierte Ortsplanung wurde im November 2022 von den Stimmberechtigten beschlossen. Die Beschwerdeführer wehren sich gegen eine Verkehrszone, die ihre Grundstücke tangiert. Laut Kantonsgericht war die Gemeinde jedoch nicht verpflichtet, im Rahmen der Nutzungsplanung alle Interessen und den Schutz des Ortsbildes genau abzuwägen.
Der schlimmste Fall ist eingetreten: Am Tag nach ihrem schweren Sturz im U23-Rennen ist Muriel Furrer verstorben. Die Organisatoren riefen dazu auf, keine Gerüchte zu übernehmen.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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