Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sprach vor der UN-Vollversammlung in New York – zugehört hat ihn kaum jemand.
Vor der UN-Vollversammlung sprach der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz über den Ukraine-Krieg und den menschengemachten Klimawandel. Schade, war kaum jemand da, um ihm zuzuhören.Über 140 Staats- und Regierungschefs standen bei der UN-Vollversammlung auf der Rednerliste.Kein Wunder, war der Saal dann fast vollständig leer.
Über 140 Staats- und Regierungschefs standen bei der UN-Vollversammlung auf der Rednerliste. Erstmals seit Beginn des Krieges gegen sein Land sprach der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Hauptsitz der Vereinten Nationen.So richtig voll besetzt war der Saal allerdings nur, als US-Präsident Joe Biden - als zweiter Redner - sprach. Danach wurde der Saal immer leerer.
Dass kaum jemand dem Bundeskanzler zuhörte, sorgte auf Social Media für Spott: «Die Leute bei der UN-Vollversammlung waren übrigens extrem interessiert an der Rede von Superkanzler Scholz. War kaum noch ein Platz zu kriegen…», kommentierte ironisch der konservative deutsche Autor Peter Borbe.
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