Der Pharma-Konzern Novartis verzeichnet starke Geschäftsergebnisse und erhöht das Gehalt seines CEO Vas Narasimhan auf 19 Millionen Franken. Die Kritik an der hohen Vergütung wächst, da sie den Trend zu hohen Löhnen in der Schweiz widerspiegelt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Pharma-Konzern Novartis hat 2024 kräftig zugelegt. Das zahlt sich auch für Firmenchef Vas Narasimhan aus. Sein Salär steigt deutlich. Die Kritik daran wächst.Novartis läuft es gut. Die Pharmafirma verzeichnet ein Umsatzplus von 11 Prozent und einen Gewinnanstieg um 40 Prozent.
Narasimhan selbst weist darauf hin, dass 60 Prozent der Konzernchefs in den USA einen höheren Lohn erhalten. «Das zeigt, dass unser Ansatz ausgewogen ist», betont der Novartis-Chef. Der Hauptteil von Narasimhans Bonus – 12.5 Millionen Franken – basiert auf der Entwicklung des Konzerns zwischen 2022 und 2024. Die Vorgaben für Umsatz, Betriebsgewinn, neue Medikamente sowie Aktionärsgewinne: Sämtliche Ziele hat Narasimhan – oder besser gesagt: Novartis – mehr als erfüllt.
Die Analyse zeichnet ein klares Bild: Seit Inkrafttreten der Initiative im Jahr 2014 sind die Gehälter der Chefs der grössten börsenkotierten Schweizer Firmen mit Ausnahme des Corona-Jahrs 2020 deutlich angestiegen – sie werden einfach anders ausbezahlt als zuvor.
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