Noch 90 Prozent fristgerecht - Bundesrat Rösti will mehr Zeit für Post-Zustellungen

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Noch 90 Prozent fristgerecht - Bundesrat Rösti will mehr Zeit für Post-Zustellungen
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Immer weniger analog, immer mehr digital: Die Briefmenge der Post ist laut Bundesrat in den letzten zehn Jahren um ein Drittel zurückgegangen. Die Anzahl der Bareinzahlungen am Schalter ist gar um fast zwei Drittel eingebrochen. Bis 2030 rechnet die Post mit einer weiteren Verringerung des Briefvolumens um rund 30 Prozent. Die Bareinzahlungen könnten gar um 80 Prozent abnehmen.

Weiter bleibt die Zustellung in ganzjährig bewohnte Siedlungen, die durch fünf ganzjährig bewohnte Häuser definiert wird, bestehen. Allerdings würde die 2021 in Kraft getretene Verpflichtung zur Zustellung in alle ganzjährig bewohnten Häuser aufgehoben. Dies würde rund 60'000 von 1.8 Millionen Haushalten betreffen.

Syndicom: «Massnahmen bedeuten Abbau des Service public» Box aufklappen Box zuklappen Nach Bekanntwerden der angestrebten Massnahmen für den Brief- und Paketbereich hat die Gewerkschaft Syndicom den Bundesrat kritisiert: «Aus Sicht der Gewerkschaft Syndicom verschlechtert dieser Vorschlag den Service public und ist deshalb abzulehnen», schreibt Manuel Wyss, Leiter Sektor Logistik, in einer Mitteilung.

Der «digitale Brief»«Die Bedürfnisse von Bevölkerung und Unternehmen haben sich durch die Digitalisierung verändert», so der Bundesrat. Diese Entwicklung werde in der heutigen Postgesetzgebung zu wenig berücksichtigt.

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