Im Auftaktzeitfahren der 87. Tour de Suisse bleibt den Schweizer Assen ein Sieg verwehrt. Stefan Bissegger und Stefan Küng müssen sich beim Triumph von Yves Lampert mit Ehrenplätzen begnügen.
Im Auftaktzeitfahren der 87. Tour de Suisse bleibt den Schweizer Assen ein Sieg verwehrt. Stefan Bissegger und Stefan Küng müssen sich beim Triumph von Yves Lampert mit Ehrenplätzen begnügen.Bissegger wie auch Küng waren in Vaduz mit dem klaren Ziel gestartet, sich in der Prüfung im Kampf gegen die Uhr das erste Leadertrikot dieser Landesrundfahrt zu sichern. Mit Rang 2 war Bissegger am Ende deutlich näher dran.
Küng büsste auf den Belgier elf Sekunden ein und war als Achter zeitgleich mit dem Zürcher Mauro Schmid der zweitbeste Schweizer. Küng war vor wenigen Tagen noch krank. Der Gewinner des letztjährigen Auftaktzeitfahrens in Einsiedeln erlitt eine Bronchitis, von der er sich für den Tour-Auftakt nicht ausreichend erholte.Weil für den frühen Abend Regen prognostiziert wurde, wählten die Topfahrer alle frühe Startnummern.
Der 33-Jährige vom Team Soudal Quick-Step ist kein Überraschungssieger. 2019 gewann er im Goms bereits einmal ein Zeitfahren der Tour de Suisse. Seinen wertvollsten Sieg errang Lampaert vor knapp zwei Jahren, als er zu Beginn der Tour de France in Kopenhagen im Kampf gegen die Uhr ins Maillot jaune fuhr. Es war bis am Sonntag sein bislang letzter Sieg.Am Montag führt die 2. Etappe von Vaduz nach Regensdorf im Kanton Zürich.
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