Der Mann, der in der Nacht auf Samstag nach der Bergung aus dem kalten Wasser geborgen wurde, ist ein 53-jähriger Deutscher.
Zwischen Landesmuseum und Neumühlequai: In diesem Teil der Limmat ist der 53-Jährige geborgen worden.In der Nacht auf Samstag ist ein Mann, der nur mit einer roten Badehose bekleidet war, aus der Limmat geborgen worden. Er trieb bewegungslos im 7 Grad kalten Fluss und war um 2 Uhr. Trotz Reanimationsversuchen durch Rettungsfachleute ist der Mann kurz darauf im Spital verstorben.
Nun ist die Identität des Mannes klar. Gemäss Mitteilung der Stadtpolizei Zürich vom Montag handelt es sich um einen 53-jährigen Deutschen. Er war nach Angaben von Judith Hödl, Sprecherin der Stadtpolizei Zürich, in der Region Zürich wohnhaft.Die Obduktion des rechtsmedizinischen Instituts lieferte laut Hödl keine Hinweise auf ein Delikt. Der Mann dürfte wohl an einer Unterkühlung gestorben sein.
Hinweise von Zeuginnen und Zeugen sind bei der Stadtpolizei bisher keine eingegangen. Deshalb ist auch noch unklar, wo der Mann in die Limmat oder allenfalls in den See gestiegen ist. Gefunden wurde der Mann nahe dem Neumühlequai gegenüber dem Platzspitzpark. Einen Zusammenhang mit dem städtischen Winterschwimmangebot in der Badi Utoquai sieht die Stadtpolizei nicht. Seit November ist das Bad am Wochenende zeitweise geöffnet, und die Swiss Cold Training Association bietet Kältetrainings im Seewasser an.
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