Die ansteckendere Variante XEC könnte bald die dominierende Corona-Variante in der Schweiz werden. Gleichzeitig zeigt eine britische Studie, dass eine Covid-Infektion bei schwer kranken Patienten Gedächtnisverlust verursachen kann. Der Schulstart und kältere Temperaturen tragen zu einer Steigerung von Sars-CoV-2-Infektionen bei.
Die Schule beginnt, die Ansteckungen steigen – ausgerechnet jetzt erreicht eine spezielle Corona -Variante die Schweiz
«Wir gehen davon aus, dass XEC in vielen Teilen Europas ungefähr die Hälfte der Zirkulation ausmacht», sagt Neher. XEC sei auch in Nordamerika und Ozeanien auf dem Vormarsch. In Asien sei die Variant noch vergleichsweise selten. In der Schweiz deuten Abwasserdaten darauf hin, dass XEC bereits vor einem Monat einen Anteil von rund 20 Prozent der Virenlast ausmachte. Im Winter wird XEC dominieren.
Richard Neher erklärt, dass XEC eine Kombination zweier JN.1-Untervarianten sei, die sich von anderen häufigen Varianten wie KP.3 an zwei Positionen im Spike-Protein unterscheide. «Diese Mutationen scheinen der Variante einen leichten Übertragungsvorteil zu bringen», sagt Neher. Das heisst, dass diese Variante etwas ansteckender sein wird. Allerdings sei das im Lichte der Evolution des Virus im vergangenen Jahr nicht aussergewöhnlich.
Zum Teil findet sich eine Störung des vegetativen Nervensystems, zum Teil eine Fehlbesiedelung des Darmes, also eine Veränderung des Mikrobioms, und in gewissen Fällen auch eine Entzündung der Gefässinnenhaut bei Long Covid. Je nach betroffenem System zeigen sich entsprechend auch unterschiedliche Symptome bei den Betroffenen. 200 verschiedene Symptome werden zu Long-Covid-Symptomen gezählt.
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