XEC verdrängt gerade alle anderen Coronaviren. Sie könnte im Winter die Infektionen dominieren, ist aber wohl nicht gefährlicher. Was bisher bekannt ist.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieXEC verdrängt gerade alle anderen Coronaviren. Sie könnte im Winter die Infektionen dominieren, ist aber wohl nicht gefährlicher. Was bisher bekannt ist.Die neue Variante wurde erstmals in Deutschland entdeckt.aus.
Nach Ansicht von Expertinnen und Experten kann es gut sein, dass XEC bald weltweit die Oberhand gewinnt: «Es ist möglich, dass XEC über den nächsten Winter die dominante Subvariante werden wird», sagte François Balloux vom Institut für Genetik des University College London dem britischen Science Media Centre.
«Basierend auf den Daten der anderen Länder, gehe ich davon aus, dass sich XEC auch in der Schweiz weiter ausbreiten wird», sagt Tanja Stadler vom Departement für Biosysteme an der ETH Zürich in Basel. Ob es im Winter die dominante Variante werde, hänge aber davon ab, welche anderen Varianten sonst noch auftreten würden,Derzeit herrscht in Deutschland noch KP.3.1.1 vor – wie in der Schweiz. Die Untervariante KP.3.1.
Im Vergleich zu den bisherigen Coronaviren hat XEC zwei zusätzliche Mutationen in seinem Spike-Protein erworben – also in jenen Stacheln, die es benötigt, um menschliche Zellen zu infizieren. Für die Virologin Sandra Ciesek vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main kommt das nicht überraschend: Das Coronavirus mutiere weiter und suche immer neue Wege, um den Menschen zu infizieren, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.
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