Deutlich mehr Leute sollen die Bahn statt das Auto benützen. Sogar der Bau ganz neuer Verbindungen ist denkbar – vor allem in zwei Regionen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDeutlich mehr Leute sollen die Bahn statt das Auto benützen. Sogar der Bau ganz neuer Verbindungen ist denkbar – vor allem in zwei Regionen.Das Bundesamt für Verkehr will den öffentlichen Verkehr bis 2050 stärken.Alternativen wie Tram Trains, Light Rails, Schnellbusse und Metros werden als Lösungen erwogen.
Erstmals hat damit das zuständige Bundesamt ein Verlagerungsziel für den inländischen Personenverkehr veröffentlicht. Ein solches gibt es seit der Annahme der Alpeninitiative vor dreissig Jahren für den grenzüberschreitenden Güterverkehr, nicht aber für den inländischen Personen- oder Güterverkehr. Die Abkehr von der bisherigen Haltung, Milliarden in den Ausbau des Fernverkehrs zu stecken und stattdessen vorwiegend die Kurzstrecke zu fördern, begründet ein Sprecher des Bundesamts so: «Für die Erreichung des Klimaziels und die damit verbundene Verlagerung auf den öffentlichen Verkehr liegt das relevantere Potenzial in der täglichen Mobilität.»
Drittens sollen mit grenzüberschreitenden S-Bahnen das französische und das deutsche Umland in den Regionen Genf und Basel besser an die Schweizer Kernstädte angeschlossen werden. Für Grenzgängerinnen und Grenzgänger aus Annecy, Bellegarde und Evian soll es vermehrte Direktverbindungen nach Genf geben. Bessere Vorortszüge von Mülhausen, St.
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