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«Jass* für alle»: Der Gender-Wahn trifft die Eidgenossenschaft mitten ins Herz. Der Trumpf-Buur soll entmannt werden. Das SRF-Jass-Establishment jubelt

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SRG-Halbierungsinitiative eingereicht: Komitee um SVP-Nationalrat Thomas Matter bringt 128.000 Unterschriften zustandeSRG-Halbierungsinitiative eingereicht: Komitee um SVP-Nationalrat Thomas Matter bringt 128.000 Unterschriften zustandeDas Initiativkomitee, geleitet vom Zürcher SVP-Nationalrat Thomas Matter, hat heute bei der Bundeskanzlei die SRG-Initiative eingereicht – mit mehr als 128.000 Unterschriften. Ziel der Initiative ist es, die geräteunabhängigen Gebühren der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) auf 200 Franken zu reduzieren und deren monopolähnliche Stellung zu reduzieren. Die Initianten argumentieren, dass die Schweiz weltweit die höchsten geräteunabhängigen Gebühren aufweise. Diese belasteten Arbeitgeber und Gewerbetreibende übermässig, indem sie doppelt zur Kasse gebeten würden. Zudem hätten sich das Medienangebot und die Mediennutzung der Bevölkerung drastisch verändert. Die Initianten plädieren dafür, die SRG solle sich auf ihren Kernauftrag der Grundversorgung beschränken, um mehr Marktwettbewerb im Medienbereich zu ermöglichen. Die SRG-Initiative wird von einer breiten Koalition unterstützt – darunter die Schweizerische Volkspartei (SVP), der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) und die Jungfreisinnigen. Das Komitee setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern dieser Parteien sowie weiteren politischen Kräften zusammen, darunter Freisinn, EDU, Lega und ein ehemaliger Nationalrat der Mitte. Die 3 Top-Kommentare zu"SRG-Halbierungsinitiative eingereicht: Komitee um SVP-Nationalrat Thomas Matter bringt 128.000 Unterschriften zustande" singin 10
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Tipps für die Augengesundheit – Die besten und die schlechtesten Gewohnheiten für die AugenTipps für die Augengesundheit – Die besten und die schlechtesten Gewohnheiten für die AugenSind Rüebli gut? Ist blaues Licht schlecht? Neun weitverbreitete Annahmen im Check.
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Schweizer Aktienmarkt wird zum Wochenschluss schwächer erwartetSchweizer Aktienmarkt wird zum Wochenschluss schwächer erwartetDer Schweizer Aktienmarkt wird zum Wochenschluss schwächer erwartet. Der Schwung, den die besser als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten am Vortag in die Märke gebracht hätten, sei wieder verpufft und die US-Börsen hätten ihre Gewinne teilweise wieder abgegeben, heisst es am Markt. Grund dafür waren Äusserungen der regionalen US-Notenbankchefin von San Francisco. Die eher zu den «Falken des Fed» zählende Mary Daly erklärte nach der Veröffentlichung der Inflationsdaten, dass die Notenbank noch «mehr Arbeit vor sich hat». Es sei noch nicht entschieden, ob die Zinsen angehoben und wie lange sie konstant gehalten werden sollen. Dies habe dazu geführt, dass die Risikobereitschaft der Anleger deutlich nachgelassen habe. Zudem hätten auch die darauf anziehenden Anleiherenditen den Aktien den Schwung genommen, hiess es weiter. Mangels Impulsen - die Agenda ist am Berichtstag hierzulande sehr dünn - dürften die Anleger auch heute in die USA blicken, wo am Nachmittag die Produzentenpreise veröffentlicht werden. Auch von diesen Daten wird Aufschluss über die Entwicklung der Teuerung und damit über den Zinskurs des Fed erhofft.
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Arbeitnehmende sollen über Arbeitszeit bestimmen könnenArbeitnehmende sollen über Arbeitszeit bestimmen könnenDie Arbeitnehmenden sollen die Möglichkeit erhalten, über ihre Arbeitszeit und die Arbeitserledigung selbst zu bestimmen. Dies ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Privatleben und Arbeit. Der Dachverband der Arbeitnehmenden sieht dies jedoch als Risiko für die Gesundheit an. Eine reine Orientierung am Arbeitsergebnis und der Verzicht auf die Erfassung der Arbeitszeit könnten bedeutende Risiken für die Gesundheit und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben mit sich bringen. Der Verband betont, dass nur bestimmte Berufsfelder über Vertrauensarbeitszeit nachdenken könnten. In Branchen wie dem Gesundheitswesen oder dem Detailhandel sei ein solches Arbeitszeitenmodell nicht möglich. Laut einer Umfrage gehen 52 Prozent der Arbeitnehmenden von einem festen Beginn und Ende des Arbeitstages aus. Vertrauensarbeitszeit kann positiv sein, wenn Arbeitnehmende dadurch mehr Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten erhalten. Es werden jedoch klare Richtlinien benötigt, einschließlich der Erfassung und Kontrolle der Arbeitszeit. Eine Erfassung der Arbeitszeit hindert Arbeitnehmende nicht daran, bei schönem Wetter und wenig Arbeit um 15 Uhr in den Badesee zu gehen.
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US-Inflation steigt auf 3,2% und gibt doch nachUS-Inflation steigt auf 3,2% und gibt doch nachDie Inflation in den USA ist wieder auf dem Vormarsch. Die Verbraucherpreise stiegen im Juli um 3,2% nach 3% im Juni, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten mit einem Wert von 3,3% gerechnet. Der Anstieg gilt als Rückschlag für die US-Notenbank Federal Reserve. Sie will die Inflation eindämmen und es von der Datenlage abhängig machen, ob sie im September die Leitzinsen weiter erhöht oder nicht. Beim Blick auf die frischen Zahlen achten die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell auch auf die sogenannte Kernrate, bei der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Lebensmittel ausgeklammert werden. Diese Rate sank leicht auf 4,7%. Ökonomen hatten mit 4,8% gerechnet. Die Kennziffer lässt Rückschlüsse auf die grundlegenden Inflationstrends zu und ist für die Fed daher sehr wichtig. Die Fed hat die Zinsspanne zuletzt auf 5,25 bis 5,5% angehoben. Aus dem Kreis der Währungshüter kamen unterschiedliche Signale, wie es weitergehen soll: Laut Direktorin Michelle Bowman dürften noch weitere Zinserhöhungen notwendig sein, um die Inflation zu zähmen. Der Chef des Fed-Bezirks Atlanta, Raphael Bostic, sah zuletzt hingegen keinen Bedarf mehr für Erhöhungen. Ökonomen zum Anstieg der US-Inflation Ulrich Wortberg, Helaba: «Die Inflation in den USA steigt leicht
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