Abgewiesene Asylsuchende aus Eritrea sollen in einen Drittstaat zurückgeführt werden. Dafür spricht sich die Nationalratskommission aus.
Eritrea weigert sich strikt, abgewiesene Asylsuchende zurückzunehmen. FDP -Ständerätin Petra Gössi will diese Menschen deshalb in einen sicheren Drittstaat schicken. - keystonemöchte auch die zuständige Nationalrat skommission abgewiesene Eritreer in einen Drittstaat zurückführen und gewalttätige Asylbewerbende härter anpacken.
Da sich auch künftig kein Abschluss einer Migrationspartnerschaft oder eines Rücknahmeabkommens mit Eritrea abzeichne, müsse der Druck erhöht werden. Es müsse «alles dafür getan werden, um wenigstens einen Schritt in die richtige Richtung zu machen»., ein Transitabkommen mit einem geeigneten Drittland abzuschliessen.
In jüngster Zeit aber hätten sich gewalttätige Demonstrationen gehäuft, die den eritreischen Diktator verherrlichten und eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung der Bevölkerung darstellten, argumentiert der Motionär. Der
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