Nationalrat will Mittel bei Bauern nicht kürzen

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Nationalrat will Mittel bei Bauern nicht kürzen
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Bei der Landwirtschaft soll der Bund in den Jahren 2026 bis 2029 nicht sparen. Das hat der Nationalrat bei der Behandlung eines Bundesbeschlusses für die finanziellen Mittel zugunsten der Landwirtschaft in den genannten Jahren zum Ausdruck gebracht.

Béatrice DevènesEr stimmte am Mittwoch Anträgen seiner Kommission für Wirtschaft und Abgaben zu, die Landwirtschaft in den genannten Jahren mit gegen 14,2 Milliarden Franken zu unterstützen. Der Bundesrat will etwas über 13,8 Milliarden bereitstellen.

Stundenlohn von 17 Franken Zur Begründung ihrer Anträge zur Aufstockung von zwei der drei Zahlungsrahmen gab die WAK-N an, die Bundesausgaben für die Landwirtschaft seien seit 20 Jahren konstant geblieben, während alle anderen Bereiche teilweise ein sehr starkes Ausgabenwachstum verzeichneten.

Fleisch und Eier weniger bewerben Irène Kälin sagte, dass sie nichts dagegen habe, wenn Geld zur Förderung von noch mehr Schweiz im Teller ausgeben werde. Sie habe aber ein Problem, wenn der Bund «gezielt Produkte fördert», die die «Volksgesundheit» belaste. Schweizer Eier, Wein und Fleisch seien nicht gesundheitsschädigend.

Man wolle einen Ausbau der Armee und mehr Ausgaben bei der Armee. «Dann ist es eben fraglich, ob man in weiteren Bereichen wie der Landwirtschaft ebenfalls noch höhere Ausgaben beschliessen sollte», kritisierte Gredig. Es gebe grosse Unterschiede bei den Einkommen. «Es gibt Betriebe, denen es sehr gut geht, die vielleicht in Nischensektoren tätig sind, während andere Sektoren unter sehr starkem Druck stehen», hielt Parmelin fest. Der Bundesrat sei sich bewusst, dass die Kürzungen bei der Produktion, des Absatzes und vor allem der Direktzahlungen kurzfristig einen direkten Einfluss auf die Einkommen der Betriebe habe.

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