Nationalrat Gerhard Pfister kritisiert Anspruch von rechtem und linkem Pol auf Sitze in der Landesregierung

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Nationalrat Gerhard Pfister kritisiert Anspruch von rechtem und linkem Pol auf Sitze in der Landesregierung
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Mitte-Präsident Gerhard Pfister hat die beiden FDP-Bundesräte vor «rücksichtsloser Machtpolitik» gewarnt. Wenn sich beide zur Wiederwahl stellten, müssten sie künftig Abstand von der «Blockpolitik» des rechten Lagers nehmen.

Das machte Pfister am Samstag vor den Delegierten der Mitte in Thun BE deutlich. Der «rechte Pol» im Bundesrat sei nach den Wahlen 2023 noch weniger legitimiert als zuvor. Genauso vermessen wäre der Anspruch des linken Pols auf drei Sitze in der Landesregierung .

«Verantwortung übernehmen» Umso wichtiger sei, dass Ignazio Cassis und Karin Keller-Sutter in ihrem Amt «Verantwortung für das Gesamtwohl der ganzen Bevölkerung wahrnehmen und nicht zusammen mit den SVP-Vertretern die simple Machtlogik eines rechten Mehrheitsblocks ausüben». Dafür erntete Pfister spontanen Applaus der Delegierten.

Gesamtwohl im Auge behalten An der ersten Bundesratssitzung nach den Wahlen habe die rechte Mehrheit im Bundesrat willkürlich entschieden, dass die beiden hängigen Initiativen zu den Kosten im Gesundheitswesen nicht so schnell wie möglich dem Volk unterbreitet werden, sondern erst im Sommer 2024.

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