Über den ganzen vergangenen Monat gesehen zeigte sich das Wetter in der Zentralschweiz unbeständig und nass. Die Witterungsverhältnisse erschweren den regionalen Landwirtinnen und Landwirten die Arbeit – gerade jetzt zum Anfang der Alpsaison.
Über den ganzen vergangenen Monat gesehen zeigte sich das Wetter in der Zentralschweiz unbeständig und nass. Die Witterungsverhältnisse erschweren den regionalen Landwirtinnen und Landwirten die Arbeit – gerade jetzt zum Anfang der Alp saison.
Allerdings erschwert das unbeständige Wetter nicht nur den Weg zur Weide für Tier und Mensch, es stellt auch nach der Bestossung der Alpen ein Problem für Landwirtinnen und Landwirte dar. «Die Auffuhr auf Alpen in mittleren Lagen, wie wir sie in der Zentralschweiz oftmals vorfinden, entsprach in etwa dem langjährigen Mittel», so der Zentralschweizer Bauernbund auf Anfrage von PilatusToday und Tele 1. Auch das Gras wachse in diesen Gebieten normal.
Auf der Weide angekommen wurde das Gras jedoch durch die Witterung teilweise in den Boden getreten, wodurch Futterverluste entstanden, so der Bauernbund. Auch der Zustand des Bodens sei momentan nicht optimal, da dieser in vielen Alpgebieten durch den Regen aufgeweicht wurde.Die Alpauffahrt auf die Hochalpen verzögere sich um bis zu zehn Tage.
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