Die Schweizer Social-Media-Plattform geht noch in diesem Jahr in Deutschland an die Börse. Die Ambitionen sind gross, die User-Zahlen noch bescheiden.
Seit einem halben Jahr bereitet die Schweizer Social-Media-Plattform Naoo den Börsengang vor. Noch im laufenden Jahr soll er über die Bühne gehen. Nicht in der Schweiz, sondern an einer deutschen Regionalbörse: «Wir brauchen den Zugang zum europäischen Kapitalmarkt», erklärt Gründer und CEO Thomas Wolfensberger. Noch bäckt Naoo, zu verstehen als «now» oder «jetzt», kleine Brötchen.
Von Plattformen wie Facebook unterscheidet sich Naoo durch ein Belohnungssystem. Wer Content produziert oder seine Vorlieben bei Umfragen preisgibt, erhält Naoo-Punkte. Die eigene Währung lässt sich via Twint sogar in Franken ausbezahlen. Firmen können Kunden mit Punkten und massgeschneiderten Angeboten locken. Europa-Park und Swype machen das bereits. Die Profitabilität soll bei 500 Kunden erreicht sein. Offiziell wird diese Hürde 2026 genommen.
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