Das amtierende Co-Präsidium der Jungen Grünen Luzern tritt an der Vollversammlung im September zurück. Für die Nachfolge stellen sich die beiden aktuellen Vorstandsmitglieder Nadja Carver und Finn Krummenacher gemeinsam als Co-Präsidium zur Wahl.
Nadja Carver und Finn Krummenacher kandidieren gemeinsam für das Co-Präsidium der Jungen Grünen Luzern
Das amtierende Co-Präsidium der Jungen Grünen Luzern tritt an der Vollversammlung im September zurück. Für die Nachfolge stellen sich die beiden aktuellen Vorstandsmitglieder Nadja Carver und Finn Krummenacher gemeinsam als Co-Präsidium zur Wahl.Bereits im Mai wurde klar, dass es an der Spitze der Jungen Grünen im September zu einem Wechsel kommen würde, nun wurden die Kandidierenden für die Nachfolge in einer Mitteilung der Partei bekannt gegeben.
Der 17-jährige Finn Krummenacher ist trotz seines jungen Alters bereits ein langjähriges Mitglied der Jungen Grünen. Nachdem Krummenacher bereits Co-Präsident des Kinder- und Jugendparlaments der Stadt Luzern war, ist er seit 2023 im Vorstand der Jungen Grünen. Im Sommer 2025 absolviert er seine Matura an der Kantonsschule Musegg.
Den beiden Kandidierenden liegt vor allem auch die Bewältigung der Klimakrise am Herzen: «Es ist ein Kernanliegen von uns, die Jungen Grünen Luzern wieder aktivistischer auszurichten und so lange laut zu sein, bis wir gehört werden», sagt Krummenacher. Alina Wiget, die abtretende Präsidentin, zeigt sich zufrieden: «Ich bin überzeugt, dass jetzt nach den Wahlen der richtige Zeitpunkt für ein junges Co-Präsidium mit neuen Ideen ist. Mit Nadja und Finn haben wir genau dies gefunden.»Eine einheitliche Empfehlung sucht man vergeblich, ab wann Kinder in der Schweiz unbegleitet ins Freibad gehen dürfen. Aber wichtige Anhaltspunkte gibt es.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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