Glücklicher, schlauer und mit einem höheren Lohn: Wer spät schlafen geht, zeigt meist bessere kognitive Leistungen.
Früh ins Bett gehen, möglichst früh aufstehen und noch vor der Arbeit joggen gehen: Viele Top-Manager schwören darauf. Dabei sind Morgenmuffel klüger als Frühaufsteher, wie eine neue Studie zeigt . Forscherinnen und Forscher des Imperial College London untersuchten die Daten von mehr als 26'000 Erwachsenen in Grossbritannien, um herauszufinden, wie sich der Schlaf auf die geistigen Fähigkeiten auswirkt.
So ergab eine Befragung der britischen Universität in Southampton mit mehr als 1200 Teilnehmern, dass Personen, die nach 23 Uhr ins Bett gingen und nicht vor acht Uhr aufstanden, ein höheres Einkommen hatten und im Schnitt zufriedener waren, wie die «Bild» schreibt.
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