Im Juni 2024 wurden heftige Vorwürfe gegen die Leitung des Kinderdorfs Pestalozzi in Trogen bekannt. Mitarbeitende sprachen von Vetternwirtschaft, Führungsmängeln und hoher Fluktuation. Die Stiftungsaufsicht hat eine erneute Überprüfung durchgeführt.
Nach schweren Vorwürfen von ehemaligen Mitarbeitenden: Eidgenössische Stiftungsaufsicht entlastet Kinderdorf Pestalozzi
Die Stiftung bezeichnete diese Anschuldigungen in einer Medienmitteilung als «falsch» und mutmasste, diese seien aus persönlicher Frustration heraus entstanden, um öffentlich Unruhe zu stiften und dem Ansehen des Kinderdorfes zu schaden.. Auch ans «St.Galler Tagblatt» hatten sich mehrere damalige und ehemalige Mitarbeitende gewandt und Vorwürfe gegen die Stiftung erhoben.
«Die ESA konnte die im Raum stehenden Vorwürfe und Anschuldigungen gegen die Stiftung Pestalozzi klären. Für die ESA bestand und besteht aktuell keine Veranlassung zur Erhebung von Massnahmen.»
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