Im Zeitfahren bei der Rad-EM stürzte Stefan Küng kurz vor dem Ziel. Er erlitt unter anderem eine Hirnerschütterung. Nun kommen Fragen auf, der Verband reagiert.
In der letzten Woche stürzte Stefan Küng bei der Rad-EM schwer.Im Zeitfahren bei der Rad-EM in den Niederlanden. Blutüberströmt und mit einem kaputten Helm beendete Küng das Rennen. Später wurde bekannt, dass er eine Hirnerschütterung, einen Jochbeinbruch und Frakturen an der Hand erlitt. Sein Team Groupama-FDJ teilte mit, dass Küngs Saison beendet sei.
Der Radsport-Weltverband hat ein «Concussion Protocol». Diesem zufolge hätte es eine umgehende Untersuchung erfordert und der Athlet, in diesem Fall Küng, hätte im Verdachtsfall aus dem Rennen genommen und untersucht werden sollen. Beim Schweizer wurden medizinische Tests jedoch erst nach der Zielankunft vorgenommen. Drohen nun Konsequenzen? Das niederländische Portal «wielerflits.
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