Die Hochwasserlage in Süddeutschland hat sich leicht entspannt. Vielerorts wird jedoch mit weiteren Regenfällen gerechnet.
ziehen sich in Bayern allmählich zurück – aber neues Ungemach droht mancherorts schon. In der Nacht zu Montag seien für den Alpenrand weitere Niederschläge angekündigt, teilte der Hochwasser nachrichtendienst am Samstag mit.
Dies könne verbreitet zu Pegelanstiegen und Wiederüberschreitungen von Meldestufen führen. Viele Kommunen und Landkreise hielten den Katastrophenfall zunächst weiter für nötig.nur sehr langsam zurückging. Die Sicherungsmassnahmen in der von den Fluten besonders bedrohten Werftstrasse seien inzwischen abgeschlossen, sagte eine Stadtsprecherin am Samstagmorgen.
Wie stark die Strasse beschädigt wurde, müsse noch untersucht werden. Weitere Massnahmen seien zunächst nicht geplant. Die Hochwasserschutzelemente blieben trotz des weiter sinkenden Wasserstandes der Donau zunächst stehen. Und auch der ausgerufene Katastrophenfall sollte vorerst nicht aufgehoben werden.
In Regensburg gilt seit dem 3. Juni der Katastrophenfall. Die Wasserhöhe am Messpunkt Eiserne Brücke lag am 28. Mai im Schnitt noch bei etwa 2,70 Metern. Danach kletterte der Pegelstand bis zum 5. Juni morgens unaufhörlich auf bis zu 6,17 Metern. Am Samstagvormittag meldete der HND 4,88 Meter.weiter zurück. Der Katastrophenfall im Landkreis Pfaffenhofen bleibe aber aufrechterhalten, teilte das Landratsamt mit.
Der Deutsche Wetterdienst sagt für Sonntag südlich des Mains Wolken und vor allem südlich einer Linie Karlsruhe-Nürnberg gebietsweise Regen vorher, der teils mit kräftigen Schauern und Gewittern durchsetzt sein kann. Örtlich ist demnach Starkregen möglich und es besteht Unwettergefahr.
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