Vor drei Jahren verteilte die Basler Polizei im Rahmen einer Kampagne Armbänder, mit denen Getränke auf K.-o.-Tropfen getestet werden können. Geht es nach Silvia Schweizer (FDP), soll der Kanton diese Präventionsmassnahme weiterführen.
Nach K.-o.-Tropfen-Vorfall im «Hirschi»: FDP-Grossrätin fordert, dass spezielle Armbänder gratis abgegeben werden
Ein Armband aus dem firmeneigenen Onlineshop kostet 1.33 Euro – in Schweizer Apotheken zahlen Kundinnen und Kunden rund 4 Franken. Mit einem Armband können zwei Getränke getestet werden, danach muss es entsorgt werden. Schmitt von der Basler Polizei weist darauf hin, dass bei den Vorfällen in der Silvesternacht neben den K.-o.-Tropfen auch von «Needle Spiking» die Rede sei. Dieses Phänomen, also dass einer Person durch eine Nadel unbemerkt eine Substanz wie K.-o.-Tropfen gespritzt wird, kam in Basel erstmals 2022 auf. Schmitt: «Seither sind bei der Kantonspolizei Basel-Stadt sehr wenige Anzeigen in diesem Zusammenhang eingegangen, so auch nach der letzten Silvesternacht.
Dass Spezielle Armbänder Gratis Abgegeben Werden Basel Stadt»
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