Eine Floristin in Frankreich verliert ihr Kind an Leukämie – der jahrelange Kontakt mit Pestiziden in Blumen könnte der Grund sein
Eine Floristin in Frankreich hat nach jahrelanger Arbeit mit pestizidbelasteten Schnittblumen eine Entschädigung erhalten, nachdem ihr Kind an Leukämie gestorben ist. Während ihrer zweiten Schwangerschaft war sie bei einem Blumenimporteur täglich Pestiziden ausgesetzt, zitiert die «NZZ am Sonntag» eine gemeinsame Recherche von Radio France und «Le Monde». Nach der Geburt zeigten sich gesundheitliche Auffälligkeiten beim Kind.
Viele Blumen werden aus Nicht-EU-Ländern importiert, wo teils in Europa verbotene Pestizide verwendet werden, so die « NZZ am Sonntag » weiter. Eine Untersuchung ergab, dass fast alle in Österreich und Deutschland verkauften Schnittblumen Pestizidrückstände aufwiesen, von denen viele als gesundheitsschädlich gelten. Zusammenhang bleibt umstritten Der Zusammenhang zwischen Pestiziden und Leukämie bleibt wissenschaftlich umstritten.
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