Beamte versuchten wochenlang, dem wegen Wahlbetrug angeklagten Ex-Anwalt von Donald Trump ein gerichtliches Dokument zu übermitteln. Dann tauchten sie ausgerechnet an einer vorgezogenen Geburtstagsfeier auf.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBeamte versuchten wochenlang, dem wegen Wahlbetrug angeklagten Ex-Anwalt von Donald Trump ein gerichtliches Dokument zu übermitteln. Dann tauchten sie ausgerechnet an einer vorgezogenen Geburtstagsfeier auf.Der ehemalige Bürgermeister von New York, Rudy Giuliani, hat eigentlich erst Ende Mai Geburtstag.
Die Geburtstagsparty am Freitagabend hätten sie nicht gestört, schrieb die Zeitung unter Berufung auf einen Sprecher der Generalstaatsanwältin von Arizona, Kris Mayes. Die Vertreter der Behörden warteten demnach draussen. Zur Zustellung sei es nach der Party gekommen, «als er zu seinem Auto ging», sagte demnach Giuliani-Sprecher Ted Goodman. Die Staatsanwaltschaft habe damit versucht, Giuliani blosszustellen, sagte er dem Sender CNN.
«Keiner steht über dem Gesetz», schrieb Generalstaatsanwältin Mayes auf X und taggte Giuliani dazu. Er sei der letzte Angeklagte in dem Verfahren in Arizona, dem die Benachrichtigung nun zugestellt worden sei. Seit Wochen hätten die Behörden immer wieder versucht, Giuliani auch in New York zu erreichen. Am Dienstag werde er vor Gericht erwartet.
Geburtstag hat der langjährige Bürgermeister von New York zwar erst am 28. Mai. Ein Mitglied der republikanischen Partei lud laut US-Medien aber zu einer frühen Geburtstagsfeier in Palm Beach.
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