Nach der Pleite des drittgrössten europäischen Reiseanbieters FTI Touristik GmbH verhelfen…
Nach der Pleite des drittgrössten europäischen Reiseanbieters FTI Touristik GmbH verhelfen Schweizer Reisebüros betroffenen Kunden doch noch zu Sommerferien. Für alle Abreisen nach dem 4. Juli bieten die Reiseagenturen Alternativen an. Für alle Abreisen nach dem 4. Juli bieten die Reiseagenturen Alternativen an und übernehmen unbürokratisch die Vorkasse.
Jene Kunden, die sich bereits mit FTI an einem Ferienziel befinden würden, müssten damit rechnen, dass gewisse Leistungen ihrer Pauschalreise vor Ort nochmals bezahlt werden müssen, beispielsweise das Hotel, schrieb der SRV weiter. «Wurde die FTI-Reise über eine Schweizer Reiseagentur gebucht, so sollten die Reisenden unbedingt sämtliche Belege aufbewahren und sie nach Rückkehr der Reiseagentur übergeben.
Konkret übernimmt der Garantiefonds die vom Endkunden - direkt oder über einen Vermittler - getätigten Zahlungen an die FTI Touristik AG für Pauschalreise-Buchungen, die von FTI nach dem 3. Juni storniert wurden und nicht rechtzeitig vor dem Konkurs erstattet werden konnten. Dasselbe gilt für nicht durchgeführte Pauschalreisen ab dem Konkurs der FTI Touristik GmbH vom 3. Juni.
Von der Pleite des drittgrössten europäischen Reisekonzerns FTI sind in der Schweiz rund 10'000 Kunden betroffen. Das schätzte der Präsident Schweizer des Reise-Verbands , Martin Wittwer, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP.
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