Beatrice Trachsel ist nach dem Brand in der Badhütte in Rorschach in die Berge zurückgezogen. Sie leidet unter den Folgen der Tragödie und sucht nach Antworten auf ihre Zukunft. Im St. Galler Stadtrat werden für 2025 ehrgeizige Ziele gesetzt, und in Abtwil bringt ein junger Mann den digitalen Fortschritt in die Welt der Senioren.
Beatrice Trachsel, die Pächterin der abgebrannten Badhütte in Rorschach, hat sich in die Berge zurückgezogen – weit weg vom Bodensee, in ihr Zuhause im Val Lumnezia. Sie leidet unter schlaflosen Nächten und einer tiefen Trauer, wie sie einen Monat nach der Feuersbrunst sagt. Ihre Zukunft ist noch ungewiss. Die Tragödie hat Trachsel ihre Existenz geraubt. Sie ist verunsichert und sucht nach Antworten.In der Zwischenzeit geht das Leben weiter.
Die Kantonsstraat, der Schulraum, die Drogenproblematik und der Klimawandel sind nur einige der Themen, die den St.Galler Stadtrat beschäftigen. Die Stadt strebt für 2025 ehrgeizige Ziele an und plant, die Finanzen entsprechend den Prioritäten umzuschichten. In Abtwil bringt der 20-jährige Yanic Osterwalder mit seiner Agentur Seniorenhilfe Ost den digitalen Fortschritt in die Welt der Seniorinnen und Senioren. Osterwalder nutzt sein Computer- und Smartphone-Fachwissen, um die Älteren in die digitale Welt zu führen. Er sieht sich als Brückenbauer zwischen Generationen und will ihnen die Angst vor neuen Technologien nehmen. Auch die Buchkultur blickt nach vorn. Co-Leiterin des St.Galler Festivals Wortlaut bewahrt ihre Buchschätze derzeit in Schachteln auf. Die Co-Leiterin strebt danach, die Vielfalt der Literatur zu repräsentieren und die Freude am Lesen zu fördern.
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