Das Argument, das die Ausländer-Aufstockung auf die Saison 2022/23 in der National League zu ausgeglicheneren Lohn-Niveaus führt, ist zum Rohrkrepierer geworden. srfhockey
Im hiesigen Eishockey greift eine neue Ausländer-Regel. Vor gut einem Jahr wurde beschlossen, dass in der neu 14 Mannschaften umfassenden National League die Klubs ihr Kontingent an ausländischen Kräften von 4 auf 6 aufstocken dürfen.
In der viel diskutierten und vor allem streitbaren Frage räumten die Verfechter einst ins Feld, dass mit dieser Massnahme das Lohn-Niveau vor allem für hiesige, weniger wertvolle Viertlinien-Spieler ausbalanciert werden könnte. Das Salär für solche Akteure in der Höhe von weit über 100'000 Franken wurde für überteuert befunden.
Keine «Billig»-Einkäufe getätigt Die vermeintliche Lösung: Mit der Verpflichtung von mehr preiswerten ausländischen Eishockeyanern sollte dieser ungesunden Entwicklung entgegengewirkt werden. Sieben Wochen vor Meisterschaftsbeginn zeigt sich nun aber, dass kaum bei Schnäppchen zugeschlagen wurde. Stattdessen leisten sich die NL-Vertreter nun einfach 6 statt wie bisher 4 teure Verstärkungen aus der Fremde.
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