Mysteriöses Tötungsdelikt am Rheinufer: Jetzt suchen Taucher nach Gegenständen des getöteten Schweizers (31).
20min/Thomas Sennhauser
Laut der Freiburger Polizei wurde beim Todesopfer ein Schädelhirntrauma als Todesursache festgestellt.Der Fundort liegt auf der deutschen Seite des Rheins, etwa 400 Meter flussabwärts nach der Zollbrücke Rheinau.Nach dem Fund einer Leiche am Rheinufer nahe der Schweizer Grenze finden derzeit umfangreiche Suchmassnahmen zwischen der Zollbrücke Rheinau und Lottstetten-Balm statt.
Laut der Freiburger Polizei wurde beim Todesopfer, einem 31-jährigen Schweizer, ein Schädelhirntrauma als Todesursache festgestellt. Auf der Suche nach weiteren Gegenständen des Opfers von Jestetten kommen nun auch eine Drohne und Taucher zum Einsatz. «Die Sonderkommission Stick arbeitet mit Hochdruck an der Aufklärung des Tötungsdeliktes», teilte die Freiburger Polizei am Donnerstag mit. Weiterhin ist unklar, wie der Mann ums Leben kam.
Am letzten Freitag fanden Passanten die Leiche eines 31-jährigen Schweizers in Jestetten in Deutschland. Laut der Freiburger Polizei kam das im Kanton St. Gallen wohnhafte Opfer durch «stumpfe Gewalt gegen den Kopf» ums Leben. Der Fundort liegt auf der deutschen Seite des Rheins, etwa 400 Meter flussabwärts nach der Zollbrücke Rheinau. Die Polizei vermutet, dass das Opfer höchstwahrscheinlich am Donnerstag am Rheinufer eingetroffen sei, um dort zu nächtigen.
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